Überraschende EuropapokalPrognose von Heinevetter
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Mega-Spannung im deutschen Europapokal-Duell! Titelverteidiger SG Flensburg-Handewitt sichert sich mit dem 32:30 gegen den VfL Gummersbach den Gruppensieg in der EHF Handball-European-League und qualifiziert sich direkt fürs Viertelfinale. Die Gummersbacher stehen immerhin als Dritter in den Playoffs. Die jeweiligen Gruppenzweiten und Dritten spielen vier weitere Viertelfinal-Teilnehmer aus. Lesen Sie auch Nationaltorwart sucht Veränderung: Handball-Knall! Klimpke verlässt Wetzlar Die HSG Wetzlar verliert ihr Aushängeschild. Trainer erhält null Cent: Hannings irre Rauswurfklausel Deutschlands mächtigster Handball-Boss geht bei Scheitern leer aus Torwart-Ikone Silvio Heinevetter (40) ist an der Seite von Kommentator Finn-Ole Martins als Experte bei Dyn am Start — und überrascht mit einer starken Titel-Prognose! Der dreifache EHF-Pokalgewinner ist sich sicher, dass der Europapokal in dieser Saison wieder in die Bundesliga geht: „Eine deutsche Mannschaft macht es aus jeden Fall!“ Und fügt grinsend hinzu: „Aber nur welche?“ Silvio Heinevetter steht aktuell beim ThSV Eisenach in der HBL im Tor Foto: picture alliance / foto2press Handball: Flensburg schlägt Gummersbach in der European League Klar ist: Neben Titelverteidiger Flensburg und Gummersbach gehören auch der THW Kiel und Bundesliga-Spitzenreiter MT Melsungen zum Favoritenkreis. Und wenn ein Experte wie Heinevetter sich mit seinem Tipp so weit aus dem Fenster lehnt, dann muss man ihm das glauben ... Auffällig: Flensburg (in weiß-beige) und Gummersbach (in mint) spielen in sehr hellen Trikots. Was einige TV-Zuschauer stört! Kommentator Martins verrät: „Im Chat wird gerade Kritik an den Trikots laut: Wird das Spiel zu schnell, wird es unübersichtlich, heißt es.“ Foto: BILD Heinevetter: „Es ist nicht die glücklichste Auswahl, sagen wir es mal so. Für die Jungs auf der Platte ist es gar nicht so schlimm, für die Zuschauer aber semi.“ Frust-Szene in der 28. Minute: Flensburgs Jim Gottfridsson kriegt eine Zwei-Minuten-Strafe. Nach einem Foul steht der Schwede wütend auf, wirft den Ball weg - trifft dabei die Füße des Schiris! Außerdem ist zu sehen, wie er motzt. Mit 16:16 geht es in die Pause. Eine Viertelstunde vor Schluss liegt Gummersbach mit 25:23 vorn. In der Schlussphase liegt dann Flensburg vorn — 31:29 (28.). Heinevetter ahnt da schon: „Jetzt wird es verdammt schwierig für Gummersbach.“ Und tatsächlich! Die Gastgeber geben das Ding nicht mehr her! Mit dem Rücken!: No-Look-Parade begeistert Handball-Fans 00:45 Quelle: Dyn02.03.2025 Das Hinspiel hatte Flensburg am 15. Februar mit 36:31 gewonnen. Vier Tage später gab es in der Bundesliga ein 35:30 für die Nordlichter. Jetzt der dritte Sieg! Heinevetter: „Die Flensburger sparen sich jetzt zwei Spiele, die viel Kraft kosten. Wenn du in Flensburg gewinnen willst, musst du ein verdammt gutes Spiel machen.“
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